Klosterfest in St. Johannis
Chorruine und Rosengarten Stralsunder Johanniskloster Am Johanniskloster 26, StralsundDie Besucherinnen und Besucher erwartet ein vielfältiges Programm...
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Vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Fall der Berliner Mauer versuchten Tausende von Bürgern aus Ostdeutschland, über die Ostsee nach Skandinavien zu fliehen. Anhand von faszinierenden, bewegenden und überraschenden Fluchtgeschichten erzählt der dänische Autor und Journalist Jesper Clemmensen dieses Stück Kalter Krieg und Weltgeschichte. Eine Geschichte, die Dänemark, Schweden und Deutschland auf besondere Weise miteinander verflicht.
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Heike Bretschneider erzählt das Leben ihrer Großtante, einer bewundernswert mutigen, tapferen, geradlinigen Frau. Dorothea Blaudow (1893-1991) wurde noch im Kaiserreich in Stralsund geboren. Fast hundert Jahre deutscher Geschichte hat sie erlitten und erlebt und stets einen wachen, kritischen Blick behalten (.....)
Die Veranstaltung wurde aus technischen Gründen abgesagt und wird an einem späteren Termin wiederholt
Im Jahr 2025 jährt sich zum 80. Mal das Ende des 2. Weltkriegs. Das ehemalige Wehrmachtsgefängnis in Anklam ist heute eine Gedenkstätte und ein einmaliger Ort des Erinnern an den Wehrmachtsstrafvollzug. Hier wurden ....
Veranstaltung der Kreisvolkshochschule V-R Entgelt: 7,50 € Referent: Dr. Andreas Neumerkel. Historiker, Parow Bitte melden Sie sich für diese Führung bei der VHS Stralsund unter der folgenden Telefonnummer an: 03831 482310
Das Kriegsende vor 80 Jahren war eine historische Zäsur, die das Ende des dunkelsten Kapitels der deutschen Geschichte markierte. Mit der Besetzung Stralsunds durch die Rote Armee am 1. Mai 1945 endete für die Bewohner der Stadt und die vielen Flüchtlinge, die bereits seit mehreren Wochen in Stralsund festsaßen, die Gefahr in unmittelbare Kriegshandlungen hineingezogen zu werden. Die Erinnerungen bzw. Tagebücher von Waltraut Adler (1896-1994) und Käthe Rieck (1902-2004) berichten (...)
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Das Mittelalter hat in der öffentlichen Wahrnehmung oft den Ruf, ein immobiles Zeitalter zu sein: Das Reisen war gefährlich und beschwerlich und die meisten Menschen verbrachten ihr ganzes Leben in der Nähe ihres Geburtsorts. In den letzten Jahren wird aber vermehrt die Mobilität der Vormoderne in den Blick genommen und werden Personengruppen wie reisende Fürsten, Kaufleute, Pilger, Boten und Söldner erforscht. Dieser Vortrag richtet sich auf die Mobilität von „normalen“ Einwohner*innen der Städte im Hanseraum um 1500. Mithilfe von städtischen Briefbüchern und einer digitalen Kartierung des historischen Wegenetzes wird versucht, die zeitliche und räumliche Ausdehnung ihrer Lebenswelten zu rekonstruieren.
In der Hansestadt Stralsund waren in Deutschland im ausgehenden 19. Jahrhundert nach Pariser Vorbild die ersten Warenhäuser entstanden. (...)