Klaus Groth

Eine Erinnerung an den niederdeutschen Dichter von Jürgen Blümel Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz am Sonntag am 2. Juni 2024. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage. Die Bilddatei stammt aus Wikimedia Commons und ist gemeinfrei. Quelle:KGrothWKrauskopf.jpg – Kiel-Wiki „Groths Lyrik ist ungemein zart, fein, edel, innig; sie schlägt alle Töne,alle Saiten an. Sie ist gleich rein und sinnig, ob sie Naturbilder, Naturstimmungen gibt, vonder holsteinischen Heimat, von Dithmarschen, ob sie die weite Heide, das braune Moormalt, oder die wilden Stürme des Meeres, die „Ol Husum“ am wilden Haff verschlingen.“So die „Stralsundische Zeitung“ am 4. Juni 1924 über die Dichtkunst von Klaus Groth. Erfahren Sie mehr über den Dichter in dem Artikel von  Jürgen Blümel. Das Portrait zeigt den Dichter etwa 1884 und stammt von Wilhelm Krauskopf (1847–1921). Vollständiger Artikel

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