Stralsunder Geschichtsverein

19. Jahrhundert

Leseempfehlungen zur Geschichte des Schiffbaus in Stralsunds

Leseempfehlungen zur Geschichte des Schiffbaus in Stralsund Die wechselvolle Geschichte der  Volkswerft Stralsund und der Stadt Stralsund und ihrer Einwohnerinnen und Einwohner ist vielfältig miteinander verbunden. Nachfolgend finden Sie eine kleine Auswahl von Leseempfehlungen zu einigen Teilaspekten der gemeinsamen Geschichte. Die Verwendung der Bilder erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Stralsunder Stadtarchivs. Die Werft 1948 Taufe des ersten Loggers, 7. November 1949 Foto Eva Gathen Mitteltrawlerproduktion 1959 Volkswerft 1985 Dr. Dirk Schleinert: Schiffbau in Stralsund vom frühen 19. Jahrhundert bis 1945 – Ein Überblick Der Artikel findet sich in der Zeitschrift Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte, Herausgegeben von der Gesellschaft für Pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst e.V., Neue Folge Band 110, 2024, Verlag Ludwig  Kiel 2025, S. 161 – 188 Der Link zur Bestellung der Zeitschrift findet sich hier Dr. Peter Danker-Carstensen: „Schiffbau auf Befehl“. Der Aufbau der Werftindustrie in der Sowjetischen Besatzungszone und in der DDR 1946 – 1956 Der Artikel findet sich in der Zeitschrift ZEITGESCHICHTE regional, 27. Jahrgang, Heft 1 + 2/2023, Herausgegeben Geschichtswerkstatt Rostock e.V., S. 88 – 95 Dr. Peter Danker-Carstensen: Der Bau von Fischereifahrzeugen in der SBZ und der DDR Der Artikel findet sich in der Zeitschrift ZEITGESCHICHTE regional, 28. Jahrgang, Heft 1 + 2/2023, Herausgegeben Geschichtswerkstatt Rostock e.V., S. 107 – 114 Der Link zur Bestellung der Zeitschrift findet sich hier Norbert Kinzel: Ingenieurbau-Ges.mbH . Die Vorgeschichte der Volkswerft Stralsund Der Artikel findet sich in der Septemberausgabe 2024 der Stralsunder Heften für Geschichte, Kultur und Alltag, Seite 46 – 55  Dorina Kasten: Die Betriebszeitung „Unsere Werft“. Zwischen Information und Propaganda Der Artikel findet sich in der Septemberausgabe 2024 der Stralsunder Heften für Geschichte, Kultur und Alltag, Seite 36 – 45 Der Link zur Bestellung der Zeitschrift findet sich hier Reinhard Schaffer: Stralsunder Schiffbau im 18. Jahrhundert. Würdigung eines fast vergessenen Tempera-Bildes des Stralsunder Zeichners Christian Adam-Dethloff Der Artikel findet sich in der Zeitschrift Pommern, Zeitschrift für Kultur und Geschichte, Heft 1/2020, 58. Jahrgang, Herausgeber: Pommersche Stiftung für historische Bildung e. V. Am Koppelberg 10, 17489 Greifswald in Editionspartnerschaft mit Pommerscher Greif e. V., 17489 Greifswald. Gunnar Möller: Zur Geschichte des Stralsunder Schiffbaus von den Anfängen bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert Der Artikel findet sich in der Zeitschrift Pommern, Zeitschrift für Kultur und Geschichte, Heft 4/2023, 61. Jahrgang, Herausgeber: Pommersche Stiftung für historische Bildung e. V. Am Koppelberg 10, 17489 Greifswald in Editionspartnerschaft mit Pommerscher Greif e. V., 17489 Greifswald. Gunnar Möller: Historische Flößerei im spätmittelalterlichen und neuzeitlichen Vorpommern Der Artikel findet sich in der Zeitschrift Pommern, Zeitschrift für Kultur und Geschichte, Heft 1/2022, 60. Jahrgang, Herausgeber: Pommersche Stiftung für historische Bildung e. V. Am Koppelberg 10, 17489 Greifswald in Editionspartnerschaft mit Pommerscher Greif e. V., 17489 Greifswald.  Der Link zur Bestellung der Zeitschrift findet sich hier Siegbert Wruck, Leistungsnachweis auf hoher See Der Artikel findet sich in der Zeitschrift StraleSunth, Stadt-Schreiber-Geschichte(n), Jahrgang 2019, S. 136 – 139 mit einer Schilderung der 1. Fangreise des Fischereischiffes des Typs Atlantik mit einer vom VEB Maschinen- und Apparatebau MAB Stralsund entwickelten Fischmehl- und Fischölanlage. Gerd Franz Triebenecker und Anja Marz, Werft! Ein Theaterstück der Kulturkirche St. Jacobi über die Geschichte der Volkswerft Stralsund, Der Artikel findet sich in der Zeitschrift StraleSunth, Stadt-Schreiber-Geschichte(n), Jahrgang 2016, S. 130 – 132.  Herbert Zorn, Der Schiffbau in Stralsund, Der Artikel findet sich in der Zeitschrift StraleSunth, Stadt-Schreiber-Geschichte(n), Jahrgang 2013, S. 55 – 60. Herbert Zorn, Noch einmal: Der Schiffbau in Stralsund, Der Artikel findet sich in der Zeitschrift StraleSunth, Stadt-Schreiber-Geschichte(n), Jahrgang 2014, S. 29 – 34. Der Link zur Bestellung der Zeitschrift findet sich hier Martin Holz: Die Bedeutung der Volkswerft Stralsund in der Nachkriegszeit als Arbeitgeber für zahlreiche Vertriebene.  Das Kapitel „Volkswerft Stralsund“ findet sich in: Evakuierte, Flüchtlinge und Vertriebene auf der Insel Rügen 1943 – 1961, Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern Reihe V Band 39, Böhlau Verlag Köln, Weimar Wien, 2003, S. 551 – 557 Ostdeutsche Werften – Spielball mächtiger Interessen. Der lange Kampf der Schiffbauer in M-V um den Erhalt ihrer Unternehmen In dem Kapitel über den Erhalt und die Transformation der Volkswerft zu einem Betriebsteil der MV-Werften lässt Hermann Vinke, ehemaliger ARD-Korrespondent in der DDR ausführlich den ehemaligen Betriebsratsvorsitzenden Jürgen Kräplin zu Wort kommen, der ihm in zwei Interviews am 18. Oktober 2019 und 9. Januar 2020 die wechselvolle Geschichte der Volkswerft schilderte. Der Link zur Bestellung des Buches findet sich hier Maud Antonia Viehberg: Projekt: Stralsund und die Volkswerft. Eine Stadt erinnert sich – Schiffbau am Sund im Spiegel lebensgeschichtlicher Erinnerung Der Artikel findet sich in der Märzausgabe 2024 der Stralsunder Hefte für Geschichte, Kultur und Alltag auf den Seiten 62 – 64 Nadia-Isabell Schulz: „Seinen eigenen Mann stehen“. Frauen und die Arbeit auf der Stralsunder Volkswerft von 1950 bis 1989 Der Artikel findet sich in der Märzausgabe 2024 der Stralsunder Hefte für Geschichte, Kultur und Alltag auf den Seiten 65 – 71 Werner Ortlieb und Jörg Matuschat: Die Loggerfabrik am Strelasund – Auferstanden aus Ruinen Der Artikel findet sich in den Stralsunder Heften für Geschichte, Kultur und Alltag, Ausgabe 2012 auf den Seiten 80 – 85 Peer Schmidt-Walther: Vom Flugzeug zum Containerriesen. Die wechselvolle Geschichte der Volkswerft. Der Artikel findet sich in den Stralsunder Heften für Geschichte, Kultur und Alltag, 2011, auf den Seiten 93 – 101 Gerhard Grasmann „Vor 70 Jahren: Gründung der BSG „Motor“ Stralsund. Der Autor erinnert an die Gründung der Betriebssportgemeinschaft BSG „Volkswerft“ Stralsund am 27. September 1948 und ihre wechselvolle Geschichte bis 1990, ihre Akteure und deren sportliche Erfolge sowie die Arbeit der Trainer, Übungsleiter, Schiedsrichter und Betreuer. Der Artikel findet sich in Heft 1 der Jubiläumsausgabe der Stralsunder Hefte für Geschichte, Kultur und Alltag 2018.  Der Link zur Bestellung der Zeitschrift findet sich hier

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Abriss des mittelalterlichen Fährtors vor 150 Jahren

Abriss des mittelalterlichen Fährtors vor 150 Jahren Innere Ansicht des Fährtors, um 1870. Die Verwendung des Bildes erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Stralsunder Stadtdarchivs Beitrag von Dr. Andreas Neumerkell, Historiker, Parow Das erstmals 1278 erwähnte Fährtor wurde 1874 auf Beschluss des Rats der Stadt beseitigt. Dr. Andreas Neumerkel erinnert an den Abriss vor 150 Jahren. Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz am Sonntag am 10. März 2024. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage.  Zum Artikel Abriss Fährtor vor 150 Jahren

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Eine Erinnerung an den Heimatforscher Otto Fock

Eine Erinnerung an den Heimatforscher Otto Fock Der Heimatforsche Otto Fock. Die Verwendung des Bildes erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Stralsunder Stadtarchivs Ein Beitrag vob Jürgen Blümel Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz am Sonntag am 23. Oktober 2022. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage. Die „Stralsundische Zeitung“ vom 26. Oktober 1872 veröffentlicht unter „Lokales und Provinzielles“ nachstehenden Text: „Gestern Abend starb hier unser um die heimische Geschichte hochverdiente Mitbürger Dr. Otto Fock nach langen und schweren Leiden, von denen er noch im letzten Sommer vergeblich Linderung im Bade Oynhausen suchte. Die pommersche Geschichte erleidet durch diesen Tod einen schweren Verlust. Erfahren Sie mehr über den promovierten Theologen und Heimatforscher Otto Fock, an den Jürgen Blümel in seiner lesenswerten Publikation zu Recht erinnert. Zum Artikel: Eine Erinnerung an den Heimatforscher Otto Fock          

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Tischlermeister Graap besaß auch ein Bestattungsgeschäft

Tischlermeister Graap besaß auch ein Bestattungsgeschäft Das Foto zeigt das Haus Mönchstraße 49 (2024). Die Verwendung erfolgt mit freundlicher Genehmigung vonJens Koehler, Redakteur beim Stralsunder Blitz. Ein Beitrag von Dr. Andreas Neumerkel, Historiker, Parow Eine historische Werbung, die die sich an der Fassade des Hauses Mönchstraße 49 befindet, lautet: „Erdbestattung. Feuerbestattung. Überführungen. Eigenes Spezialauto“. Wahrscheinlich Tischlermeister Hugo Graap, dessen Vater Heinrich Graap im Jahre 1879 eine Möbelwerkstatt und ein Bestattungsgeschäft in der Mönchstraße 49 eröffnete, hatte diese Werbeinschrift anbringen lassen. Für die heutige Fassade des dreieinhalbgeschossigen Gebäudes mit den für Stralsund äußerst seltenen Jugendstilmalereien ist Vater Heinrich Graap verantwortlich. Welche Geschichte sich hinter der historischen Werbeinschrift verbirgt, erfahren Sie in dem Artikel von dem Historiker Dr. Andreas Neumerkel. Die Erstveröffentlichung erfolgte im Stralsunder Blitz am Sonntag am 21. April 2024. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage.  Zum Beitrag: Tischlermeister Graap besaß auch ein Bestattungsgeschäft    

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Auf dem St. Nikolaikirchhof

Mit „Auf dem St. Nikolaikirchhof“ wird der Bereich um die Nikolaikirche bezeichnet. Der Name tritt erstmals in einer Urkunde von 1547 als „achter der apteke up S. Niclass kerhoff“ („hinter der Apotheke auf dem Nikolaikirchhof“) auf. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Nikolaikirchhof für Beerdigungen genutzt. Danach erfolgte die Umgestaltung des südlichen Teils zu einer städtischen Grünanlage. Im nördlichen Teil an der Semlowerstraße standen vor der Nikolaikirche bis 1944 noch Häuser. Auf dem Foto sind deren Rückansichten zu sehen.

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Louis Douzette

Eine Erinnerung an den Landschaftsmaler Louis Douzette Portrait des Malers Louis Douzette. Vineta-Museum in Barth Ein Beitrag von Jürgen Blümel Am 21. Februar 1924 verstarb in Barth der Maler Louis Douzette. Das abgebildete Portrait des Malers stammt vom Vineta-Museum Barth. Bekannt wurde er unter der Titulierung „Mondscheinmaler“, da der überwiegende Teil seiner Gemälde von der Romantik des Mondenschein geprägt wurde. Auch er könnte den Titel „Maler des Licht“ tragen, wie andere vor ihm. Jürgen Blümel erinnert in seiner lesenswerten Publikation an den 1834 in „Triebsees“ geborene Künstler. Das Vineta-Museum Barth ehrt den Maler gegenwärtig mit einer thematischen Ausstellung. Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz am Sonntag am 25. Februar 2024. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage.

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Klaus Groth

Eine Erinnerung an den niederdeutschen Dichter von Jürgen Blümel Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz am Sonntag am 2. Juni 2024. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage. Die Bilddatei stammt aus Wikimedia Commons und ist gemeinfrei. Quelle:KGrothWKrauskopf.jpg – Kiel-Wiki „Groths Lyrik ist ungemein zart, fein, edel, innig; sie schlägt alle Töne,alle Saiten an. Sie ist gleich rein und sinnig, ob sie Naturbilder, Naturstimmungen gibt, vonder holsteinischen Heimat, von Dithmarschen, ob sie die weite Heide, das braune Moormalt, oder die wilden Stürme des Meeres, die „Ol Husum“ am wilden Haff verschlingen.“So die „Stralsundische Zeitung“ am 4. Juni 1924 über die Dichtkunst von Klaus Groth. Erfahren Sie mehr über den Dichter in dem Artikel von  Jürgen Blümel. Das Portrait zeigt den Dichter etwa 1884 und stammt von Wilhelm Krauskopf (1847–1921). Vollständiger Artikel

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