Leseempfehlungen zur Geschichte des Schiffbaus in Stralsunds
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ZUr Geschichte des sogenannten Ippen-Schuppens an der Seestraße Zum Beitrag von Dr. Andreas Neumerkel gelangen Sie hier: Geschichte-des-Ippen-Schuppens.pdf
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Abriss des mittelalterlichen Fährtors vor 150 Jahren Innere Ansicht des Fährtors, um 1870. Die Verwendung des Bildes erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Stralsunder Stadtdarchivs Beitrag von Dr. Andreas Neumerkell, Historiker, Parow Das erstmals 1278 erwähnte Fährtor wurde 1874 auf Beschluss des Rats der Stadt beseitigt. Dr. Andreas Neumerkel erinnert an den Abriss vor 150 Jahren. Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz am Sonntag am 10. März 2024. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage. Zum Artikel Abriss Fährtor vor 150 Jahren
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Eine Erinnerung an den Heimatforscher Otto Fock Der Heimatforsche Otto Fock. Die Verwendung des Bildes erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Stralsunder Stadtarchivs Ein Beitrag vob Jürgen Blümel Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz am Sonntag am 23. Oktober 2022. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage. Die „Stralsundische Zeitung“ vom 26. Oktober 1872 veröffentlicht unter „Lokales und Provinzielles“ nachstehenden Text: „Gestern Abend starb hier unser um die heimische Geschichte hochverdiente Mitbürger Dr. Otto Fock nach langen und schweren Leiden, von denen er noch im letzten Sommer vergeblich Linderung im Bade Oynhausen suchte. Die pommersche Geschichte erleidet durch diesen Tod einen schweren Verlust. Erfahren Sie mehr über den promovierten Theologen und Heimatforscher Otto Fock, an den Jürgen Blümel in seiner lesenswerten Publikation zu Recht erinnert. Zum Artikel: Eine Erinnerung an den Heimatforscher Otto Fock
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Tischlermeister Graap besaß auch ein Bestattungsgeschäft Das Foto zeigt das Haus Mönchstraße 49 (2024). Die Verwendung erfolgt mit freundlicher Genehmigung vonJens Koehler, Redakteur beim Stralsunder Blitz. Ein Beitrag von Dr. Andreas Neumerkel, Historiker, Parow Eine historische Werbung, die die sich an der Fassade des Hauses Mönchstraße 49 befindet, lautet: „Erdbestattung. Feuerbestattung. Überführungen. Eigenes Spezialauto“. Wahrscheinlich Tischlermeister Hugo Graap, dessen Vater Heinrich Graap im Jahre 1879 eine Möbelwerkstatt und ein Bestattungsgeschäft in der Mönchstraße 49 eröffnete, hatte diese Werbeinschrift anbringen lassen. Für die heutige Fassade des dreieinhalbgeschossigen Gebäudes mit den für Stralsund äußerst seltenen Jugendstilmalereien ist Vater Heinrich Graap verantwortlich. Welche Geschichte sich hinter der historischen Werbeinschrift verbirgt, erfahren Sie in dem Artikel von dem Historiker Dr. Andreas Neumerkel. Die Erstveröffentlichung erfolgte im Stralsunder Blitz am Sonntag am 21. April 2024. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage. Zum Beitrag: Tischlermeister Graap besaß auch ein Bestattungsgeschäft
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Mit „Auf dem St. Nikolaikirchhof“ wird der Bereich um die Nikolaikirche bezeichnet. Der Name tritt erstmals in einer Urkunde von 1547 als „achter der apteke up S. Niclass kerhoff“ („hinter der Apotheke auf dem Nikolaikirchhof“) auf. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Nikolaikirchhof für Beerdigungen genutzt. Danach erfolgte die Umgestaltung des südlichen Teils zu einer städtischen Grünanlage. Im nördlichen Teil an der Semlowerstraße standen vor der Nikolaikirche bis 1944 noch Häuser. Auf dem Foto sind deren Rückansichten zu sehen.
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Eine Erinnerung an den Landschaftsmaler Louis Douzette Portrait des Malers Louis Douzette. Vineta-Museum in Barth Ein Beitrag von Jürgen Blümel Am 21. Februar 1924 verstarb in Barth der Maler Louis Douzette. Das abgebildete Portrait des Malers stammt vom Vineta-Museum Barth. Bekannt wurde er unter der Titulierung „Mondscheinmaler“, da der überwiegende Teil seiner Gemälde von der Romantik des Mondenschein geprägt wurde. Auch er könnte den Titel „Maler des Licht“ tragen, wie andere vor ihm. Jürgen Blümel erinnert in seiner lesenswerten Publikation an den 1834 in „Triebsees“ geborene Künstler. Das Vineta-Museum Barth ehrt den Maler gegenwärtig mit einer thematischen Ausstellung. Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz am Sonntag am 25. Februar 2024. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage.
Eine Erinnerung an den niederdeutschen Dichter von Jürgen Blümel Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz am Sonntag am 2. Juni 2024. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage. Die Bilddatei stammt aus Wikimedia Commons und ist gemeinfrei. Quelle:KGrothWKrauskopf.jpg – Kiel-Wiki „Groths Lyrik ist ungemein zart, fein, edel, innig; sie schlägt alle Töne,alle Saiten an. Sie ist gleich rein und sinnig, ob sie Naturbilder, Naturstimmungen gibt, vonder holsteinischen Heimat, von Dithmarschen, ob sie die weite Heide, das braune Moormalt, oder die wilden Stürme des Meeres, die „Ol Husum“ am wilden Haff verschlingen.“So die „Stralsundische Zeitung“ am 4. Juni 1924 über die Dichtkunst von Klaus Groth. Erfahren Sie mehr über den Dichter in dem Artikel von Jürgen Blümel. Das Portrait zeigt den Dichter etwa 1884 und stammt von Wilhelm Krauskopf (1847–1921). Vollständiger Artikel
Hermann Ethé war ein Orientalist des 19. Jahrhundert. Professor Ethé wurde in Stralsund geboren. Er befasste sich vor allem mit persischer Poesie und war auch als Übersetzer tätig.