Stralsund erinnert sich!!

Die Sanitätsrätin Dr. Käthe von Wedelstädt studierte Zahnmedizin an der Universität Greifswald (1947–1951). Sie arbeitete anschließend als Zahnärztin in der Betriebspoliklinik der Stralsunder Volkswerft Sie erinnert an diese Zeit und schildert die Ereignisse vom 16./17. Juni 1953 in Berlin und der Hansestadt.

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Jürgen Bahr kam als Flüchtlingskind nach Stralsund. Er erinnert sich an die Nachkriegszeit in der Hansestadt am Sund (Februar 1945 bis Mai 1954

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Werner Schulz wurde am 18. Dezember 1921 in Altbork (heute poln. Stary Borek) geboren. Nach Militärzeit und mehrjähriger russischer Gefangenschaft, war er auf der Stralsunder Volkswerft vom 3. November 1949 bis zu seiner Invalidisierung mit 61 Jahren im Oktober 1982 beschäftigt. Zunächst als als Maschinenarbeiter eingestellt, arbeitete sich hoch zum Arbeitsgruppenleiter und Arbeitsschutzobmann, und wurde mehrfach für seine Verbesserungsvorschläge belohnt und mit Urkunden geehrt.

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Albrecht Brandt wurde am 13. Juli 1898 in Stralsund geboren und war vom 1. September 1949 bis zum 31. Dezember 1964 als Schiffbauingenieur auf der Volkswerft Stralsund beschäftigt. Seine Tochter Monika Brandt erinnert an die Zeit Ihres Vaters auf der Stralsunder Volkswerft.

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Der Stralsunder Maler und Grafiker Eckhard Buchholz erinnert sich an die Ausbombung in Stettin, seine Kindheit und Jugend in Stralsund, an die Band „The Hurricans“, an sein Arbeitsleben auf der Volkswerft, die Begegnung mit seinem späteren Lehrmeister, dem Stralsunder Maler Prof. Tom Beyer, sein künstlerisches Schaffen während der Werftzeit und die Hinwendung zur Historienmalerei ab 1998.

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Monika Brandt war im Juni 1953 Schülerin in 2. Klasse der Fritz-Reuter-Schule in Stralsund. Sie berichtet in ihren 2003 aufgeschriebenen Erfahrungen aus der Kindheit über die Ereignisse am 17. Juni 1953

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