Stralsunder Geschichtsverein

Wirtschaftsgeschichte

Erster Logger lief im November 1949 vom Band

Erster Logger lief 1949 vom Band Taufe des ersten Loggers auf den Namen Oktoberrevolution am 7. November 1949. Das Foto stammt von Eva Gathen. Die Verwendung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Stralsunder Stadtarchivs. Allgemein wird der 15. Juni 1948 als Gründungstag der Volkswerft angesehen. Wenn man es genau nimmt, so kann man eigentlich nicht von einer Gründung der Volkswerft sprechen. Denn schon vor 1945 existierte am südöstlichen Stadtrand eine Werft, die aber nicht mit den späteren Dimensionen der Volkswerft vergleichbar ist. Erfahren Sie mehr über die Gründungsgeschichte der Volkswerft in dem von Dr. Andreas Neumerkel verfassten Artikel, welcher am Donnerstag, 15. Juni 2023 in der Ostseezeitung erschienen ist. Zum Beitrag: Erster Logger lief im November 1949 vom Band  

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150 Jahre Stabenow – eine Erfolgsgeschichte

150 Jahre Stabebow – eine Erfolgsgeschichte Alfred Stabenow, Gründer der Firma Fast jeder Stralsunder kennt das traditionsreiche Geschäft Stabenow in der oberen Badenstraße. Es hat die Täler Inflation, Zweiter Weltkrieg und Zwangsverstaatlichung erfolgreich durchschritten und gehört zur Geschichte der alten Hansestadt. Jetzt gilt es etwas zu feiern, denn am 23. Oktober wird das Familienunternehmen sage und schreibe 150 Jahre alt. Stabenow ist damit die viertälteste Firma, die in der Stadt am Strelasund noch besteht. In dem Beitrag des Historikers Dr. Andreas Neumerkel erfahren Sie mehr über die wechselvolle Firmengeschichte.  Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz am Sonntag am 22. Oktober 2023. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage. Zum Beitrag: 150 Jahre Stabenow   Goldschmied Stabenow. Foto des Geschäfts nach 1930. Die Verwendung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Stralsunder Stadtarchivs

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Tischlermeister Graap besaß auch ein Bestattungsgeschäft

Tischlermeister Graap besaß auch ein Bestattungsgeschäft Das Foto zeigt das Haus Mönchstraße 49 (2024). Die Verwendung erfolgt mit freundlicher Genehmigung vonJens Koehler, Redakteur beim Stralsunder Blitz. Ein Beitrag von Dr. Andreas Neumerkel, Historiker, Parow Eine historische Werbung, die die sich an der Fassade des Hauses Mönchstraße 49 befindet, lautet: „Erdbestattung. Feuerbestattung. Überführungen. Eigenes Spezialauto“. Wahrscheinlich Tischlermeister Hugo Graap, dessen Vater Heinrich Graap im Jahre 1879 eine Möbelwerkstatt und ein Bestattungsgeschäft in der Mönchstraße 49 eröffnete, hatte diese Werbeinschrift anbringen lassen. Für die heutige Fassade des dreieinhalbgeschossigen Gebäudes mit den für Stralsund äußerst seltenen Jugendstilmalereien ist Vater Heinrich Graap verantwortlich. Welche Geschichte sich hinter der historischen Werbeinschrift verbirgt, erfahren Sie in dem Artikel von dem Historiker Dr. Andreas Neumerkel. Die Erstveröffentlichung erfolgte im Stralsunder Blitz am Sonntag am 21. April 2024. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage.  Zum Beitrag: Tischlermeister Graap besaß auch ein Bestattungsgeschäft    

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