Stralsunder Geschichtsverein

Biografien

150 Jahre Stabenow – eine Erfolgsgeschichte

150 Jahre Stabebow – eine Erfolgsgeschichte Alfred Stabenow, Gründer der Firma Fast jeder Stralsunder kennt das traditionsreiche Geschäft Stabenow in der oberen Badenstraße. Es hat die Täler Inflation, Zweiter Weltkrieg und Zwangsverstaatlichung erfolgreich durchschritten und gehört zur Geschichte der alten Hansestadt. Jetzt gilt es etwas zu feiern, denn am 23. Oktober wird das Familienunternehmen sage und schreibe 150 Jahre alt. Stabenow ist damit die viertälteste Firma, die in der Stadt am Strelasund noch besteht. In dem Beitrag des Historikers Dr. Andreas Neumerkel erfahren Sie mehr über die wechselvolle Firmengeschichte.  Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz am Sonntag am 22. Oktober 2023. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage. Zum Beitrag: 150 Jahre Stabenow   Goldschmied Stabenow. Foto des Geschäfts nach 1930. Die Verwendung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Stralsunder Stadtarchivs

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Eine Erinnerung an den Heimatforscher Otto Fock

Eine Erinnerung an den Heimatforscher Otto Fock Der Heimatforsche Otto Fock. Die Verwendung des Bildes erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Stralsunder Stadtarchivs Ein Beitrag vob Jürgen Blümel Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz am Sonntag am 23. Oktober 2022. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage. Die „Stralsundische Zeitung“ vom 26. Oktober 1872 veröffentlicht unter „Lokales und Provinzielles“ nachstehenden Text: „Gestern Abend starb hier unser um die heimische Geschichte hochverdiente Mitbürger Dr. Otto Fock nach langen und schweren Leiden, von denen er noch im letzten Sommer vergeblich Linderung im Bade Oynhausen suchte. Die pommersche Geschichte erleidet durch diesen Tod einen schweren Verlust. Erfahren Sie mehr über den promovierten Theologen und Heimatforscher Otto Fock, an den Jürgen Blümel in seiner lesenswerten Publikation zu Recht erinnert. Zum Artikel: Eine Erinnerung an den Heimatforscher Otto Fock          

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Tischlermeister Graap besaß auch ein Bestattungsgeschäft

Tischlermeister Graap besaß auch ein Bestattungsgeschäft Das Foto zeigt das Haus Mönchstraße 49 (2024). Die Verwendung erfolgt mit freundlicher Genehmigung vonJens Koehler, Redakteur beim Stralsunder Blitz. Ein Beitrag von Dr. Andreas Neumerkel, Historiker, Parow Eine historische Werbung, die die sich an der Fassade des Hauses Mönchstraße 49 befindet, lautet: „Erdbestattung. Feuerbestattung. Überführungen. Eigenes Spezialauto“. Wahrscheinlich Tischlermeister Hugo Graap, dessen Vater Heinrich Graap im Jahre 1879 eine Möbelwerkstatt und ein Bestattungsgeschäft in der Mönchstraße 49 eröffnete, hatte diese Werbeinschrift anbringen lassen. Für die heutige Fassade des dreieinhalbgeschossigen Gebäudes mit den für Stralsund äußerst seltenen Jugendstilmalereien ist Vater Heinrich Graap verantwortlich. Welche Geschichte sich hinter der historischen Werbeinschrift verbirgt, erfahren Sie in dem Artikel von dem Historiker Dr. Andreas Neumerkel. Die Erstveröffentlichung erfolgte im Stralsunder Blitz am Sonntag am 21. April 2024. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage.  Zum Beitrag: Tischlermeister Graap besaß auch ein Bestattungsgeschäft    

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Louis Douzette

Eine Erinnerung an den Landschaftsmaler Louis Douzette Portrait des Malers Louis Douzette. Vineta-Museum in Barth Ein Beitrag von Jürgen Blümel Am 21. Februar 1924 verstarb in Barth der Maler Louis Douzette. Das abgebildete Portrait des Malers stammt vom Vineta-Museum Barth. Bekannt wurde er unter der Titulierung „Mondscheinmaler“, da der überwiegende Teil seiner Gemälde von der Romantik des Mondenschein geprägt wurde. Auch er könnte den Titel „Maler des Licht“ tragen, wie andere vor ihm. Jürgen Blümel erinnert in seiner lesenswerten Publikation an den 1834 in „Triebsees“ geborene Künstler. Das Vineta-Museum Barth ehrt den Maler gegenwärtig mit einer thematischen Ausstellung. Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz am Sonntag am 25. Februar 2024. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage.

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Klaus Groth

Eine Erinnerung an den niederdeutschen Dichter von Jürgen Blümel Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz am Sonntag am 2. Juni 2024. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage. Die Bilddatei stammt aus Wikimedia Commons und ist gemeinfrei. Quelle:KGrothWKrauskopf.jpg – Kiel-Wiki „Groths Lyrik ist ungemein zart, fein, edel, innig; sie schlägt alle Töne,alle Saiten an. Sie ist gleich rein und sinnig, ob sie Naturbilder, Naturstimmungen gibt, vonder holsteinischen Heimat, von Dithmarschen, ob sie die weite Heide, das braune Moormalt, oder die wilden Stürme des Meeres, die „Ol Husum“ am wilden Haff verschlingen.“So die „Stralsundische Zeitung“ am 4. Juni 1924 über die Dichtkunst von Klaus Groth. Erfahren Sie mehr über den Dichter in dem Artikel von  Jürgen Blümel. Das Portrait zeigt den Dichter etwa 1884 und stammt von Wilhelm Krauskopf (1847–1921). Vollständiger Artikel

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Friedrich von Bosse

Marineoffizier Friedrich von Bosse von Arnold von Bosse Friedrich von Bosse, war 1933 auf der Jungfernfahrt der „GORCH FOCK (I)“ Seekadett. Vier Jahre später  war er bei der IV. Schiffsstammabteilung in Stralsund stationiert und fuhr 1944 als Erster Offizier auf dem Zerstörer „Z 38“ in Norwegen. 1945 wurde er von einem SS-Mann angeschossen, geriet in sowjetische Gefangenschaft, aus der ihm die Flucht gelang. Ab 1946 absolvierte Friedrich von Bosse eine Gärtnerlehre. Ab 1964 war als wieder als Kommandant auf See, auf der Fregatte Scharnhorst.  Arnold von Bosse befasst sich mit der Biografie seines Vaters und trägt diese zusammen. Entstanden ist ein Bericht, den er dem Stralsunder Geschichtsverein e.V. zur Verfügung gestellt hat. Wir bedanken uns dafür. Den vollständigen Bericht (Stand Februar 2024) finden Sie hier. Zum Autor: Geb. 1947 in Buchenau (Hess. Rhön), seit 1976 Rechtsanwalt in Hamburg, bis zur Wende 4 Jahre in Spanien, ab 1991 Jurist und Projektleiter im Bauamt in Stralsund, Promotion zu einem umwelt- und baurechtlichen Thema 2004, ab 2012 wieder Rechtsanwalt.

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