Leseempfehlungen zur Geschichte des Schiffbaus in Stralsunds
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ZUr Geschichte des sogenannten Ippen-Schuppens an der Seestraße Zum Beitrag von Dr. Andreas Neumerkel gelangen Sie hier: Geschichte-des-Ippen-Schuppens.pdf
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Anmerkungen von Dr. Andreas Neumerkel zur Geschichte der Gasse „In der Bucht“ Leider gibt es nur wenige Angaben zur Geschichte der kurzen Gasse In der Bucht. Das hängt sicherlich auch damit zusammen, dass zur Gasse in der Vergangenheit kein Hausgrundstück zählte. Sie wurde nur durch die rückwärtigen Fassaden von Häusern der Wasserstraße und Straße Am Fischmarkt begrenzt. Das sind bzw. waren die Grundstücke Wasserstraße 63 bis 67 und Am Fischmarkt 4. Abgesehen vom Gebäude Wasserstraße 67 hatten diese Häuser deshalb auch keinen Hofbereich. Die Gasse, die von der Wasserstraße bis zum Ende der Heilgeiststraße reicht, trug um 1800 die Bezeichnung Am alten Giergraben. Der Giergraben verlief vom Frankenteich entlang der ehemaligen Stadtmauer bis zum Rosengarten im Johanniskloster und mündete anschließend in den Strelasund. Er nahm sämtlichen „Unrat“ auf, der auf die Straßen der Innenstadt gegossen wurde. Wann die Gasse den Namen In der Bucht erhielt, ist leider nicht feststellbar. In alten Adressbüchern taucht der Name wegen der fehlenden Hausgrundstücke nicht auf. Sicherlich entstand der Name im Volksmund. Beim Bombenangriff am 6. Oktober 1944 wurden die Gebäude Am Fischmarkt 4 und Wasserstraße 65 bis 67 vollkommen zerstört. Im Jahre 1950 wird der Straßenname In der Bucht eingezogen. Ab dieser Zeit existiert die Gasse somit nicht mehr. Damals pachtete Bäckermeister Zander von der Stadt Straßenareal, um darauf einen Backofen zu bauen. Der Vertrag galt ab 1. Januar 1951 bis zum 31. Dezember 1970 und verlängerte sich stillschweigend von Jahr zu Jahr, wenn er nicht ein Vierteljahr vor Ablauf gekündigt wird. Späterhin errichtete Zander noch eine Toreinfahrt an der Straße Am Fischmarkt. An einen Verkauf des Gassengeländes dachte die Stadtverwaltung nicht. Es gab nämlich verschiedene Pläne mit dem Quartier, die vom Wiederaufbau bis zum Bau einer bereiteren Straße zwischen Frankenwall und Knieperwall reichte
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Erster Logger lief 1949 vom Band Taufe des ersten Loggers auf den Namen Oktoberrevolution am 7. November 1949. Das Foto stammt von Eva Gathen. Die Verwendung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Stralsunder Stadtarchivs. Allgemein wird der 15. Juni 1948 als Gründungstag der Volkswerft angesehen. Wenn man es genau nimmt, so kann man eigentlich nicht von einer Gründung der Volkswerft sprechen. Denn schon vor 1945 existierte am südöstlichen Stadtrand eine Werft, die aber nicht mit den späteren Dimensionen der Volkswerft vergleichbar ist. Erfahren Sie mehr über die Gründungsgeschichte der Volkswerft in dem von Dr. Andreas Neumerkel verfassten Artikel, welcher am Donnerstag, 15. Juni 2023 in der Ostseezeitung erschienen ist. Zum Beitrag: Erster Logger lief im November 1949 vom Band
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150 Jahre Stabebow – eine Erfolgsgeschichte Alfred Stabenow, Gründer der Firma Fast jeder Stralsunder kennt das traditionsreiche Geschäft Stabenow in der oberen Badenstraße. Es hat die Täler Inflation, Zweiter Weltkrieg und Zwangsverstaatlichung erfolgreich durchschritten und gehört zur Geschichte der alten Hansestadt. Jetzt gilt es etwas zu feiern, denn am 23. Oktober wird das Familienunternehmen sage und schreibe 150 Jahre alt. Stabenow ist damit die viertälteste Firma, die in der Stadt am Strelasund noch besteht. In dem Beitrag des Historikers Dr. Andreas Neumerkel erfahren Sie mehr über die wechselvolle Firmengeschichte. Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz am Sonntag am 22. Oktober 2023. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage. Zum Beitrag: 150 Jahre Stabenow Goldschmied Stabenow. Foto des Geschäfts nach 1930. Die Verwendung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Stralsunder Stadtarchivs
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Stralsund erhielt vor 70 Jahren eine Stalinstraße Neues Straßenschild 1953. Das Bild stammt von Herbert Ewe. Die Verwendung des Bildes erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Stralsunder Stadtarchivs. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Stalin in Ostdeutschland und der späteren DDR überall präsent. In fast jedem größeren Ort gab es eine Straße oder einen Platz mit dem Namen des Generalissimus. Den Anfang machten 1945 u. a. Bad Freienwalde, Radebeul und Rostock. In der Seestadt wurde übrigens die Kröpeliner Straße in Stalinstraße umbenannt. Berlin besaß ab Ende 1949 eine Stalinallee (heute Karl-Marx-Allee). 1953 folgte dann die alte Hansestadt Stralsund mit der Umbenennung der Straßen Frankendamm und Frankenkronwerk. 1961 wurde die Stalinstraße wieder in Frankendamm umbenannt. An die wechselvolle Geschichte der Straßenumbenennungen erinnert der Beitrag des Historikers Dr. Andreas Neumerkel. Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz am Sonntag am 12. November 2023. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage. Zum Beitrag: Stralsund erhielt vor 70 Jahren eine Stalinstraße
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Stralsund besass einen Gorki-garten Blick auf die im Garten des „Haus der Freundschaft. Kulturhaus der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft“ in der Sarnowstraße 8 befindlichen Freilichtbühne. Der Gorki-Garten auf einem Foto von 1949. Das Foto stammt Eva Gathen. Die Verwendund erfolgt mit mit freundlicher Genehmigung des Stralsunder Stadtarchivs. Sicherlich kennen noch viele Stralsunder den „Gorki-Garten“. Dieser befand sich hinter dem Haus Sarnowstraße 8. Heute wird der Bereich als Parkplatz genutzt. Der Historiker Dr. Andreas Neumerkel erinnert an den bei den Stralsundern beliebten Veranstaltungsort. Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz am Sonntag am 17. Dezember 2023. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage. Zum Beitrag: Stralsund besaß einen Gorkigarten Modenschau im Stralsunder Gorki-Garten in 1970. Die Verwendung des BIldes erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Stralsunder Stadtarchivs.
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Hermann Ethé war ein Orientalist des 19. Jahrhundert. Professor Ethé wurde in Stralsund geboren. Er befasste sich vor allem mit persischer Poesie und war auch als Übersetzer tätig.
Marineoffizier Friedrich von Bosse von Arnold von Bosse Friedrich von Bosse, war 1933 auf der Jungfernfahrt der „GORCH FOCK (I)“ Seekadett. Vier Jahre später war er bei der IV. Schiffsstammabteilung in Stralsund stationiert und fuhr 1944 als Erster Offizier auf dem Zerstörer „Z 38“ in Norwegen. 1945 wurde er von einem SS-Mann angeschossen, geriet in sowjetische Gefangenschaft, aus der ihm die Flucht gelang. Ab 1946 absolvierte Friedrich von Bosse eine Gärtnerlehre. Ab 1964 war als wieder als Kommandant auf See, auf der Fregatte Scharnhorst. Arnold von Bosse befasst sich mit der Biografie seines Vaters und trägt diese zusammen. Entstanden ist ein Bericht, den er dem Stralsunder Geschichtsverein e.V. zur Verfügung gestellt hat. Wir bedanken uns dafür. Den vollständigen Bericht (Stand Februar 2024) finden Sie hier. Zum Autor: Geb. 1947 in Buchenau (Hess. Rhön), seit 1976 Rechtsanwalt in Hamburg, bis zur Wende 4 Jahre in Spanien, ab 1991 Jurist und Projektleiter im Bauamt in Stralsund, Promotion zu einem umwelt- und baurechtlichen Thema 2004, ab 2012 wieder Rechtsanwalt.
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