Stralsunder Geschichtsverein

20. Jahrhundert

100 Jahre Provinzialmueseum

100 Jahre Provinzial-Museum im Katharinenkloster Eine Erinnerung von Jürgen Blümel Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz im September 2024. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage. Ganzseitig widmet sich die „Stralsundische Zeitung“ am 13. September 1924 dem Umzug des Provinzialmuseums in das Katharinenkloster und würdigte somit öffentlich dieses Ereignis. Schon Tage vordem wurde den Lesern die Möglichkeiten erörtert, die der Umzug aus dem Rathaus in die neue Ausstellungsstätte mit sich bringt, welche Vorzüge das weiträumige Refektorium, heute sagen wir schlichtweg Remter dazu, den vielen, teilweise auch noch nie gezeigten Sammelstücken bringt …. (Weiter lesen 100-Jahre-Provinzial-Museum-im-Katharinenkloster.pdf) Leseempfehlung: Mehr über den Umzug des Provinzialmuseum im September 2024 erfahren Sie in dem Beitrag von Dr. Peter Danker-Carstensen „Vor 100 Jahren – die Eröffnung des Stralsundischen Museums für Vorpommern und Rügen“. Der Beitrag ist veröffentlicht in den MITTEILUNGEN des Museumsverbandes in Mecklenburg-Vorpommern e.V., 33 Ausgabe 2024, Seite 21 bis 25.

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Leseempfehlungen zur Geschichte des Schiffbaus in Stralsunds

Leseempfehlungen zur Geschichte des Schiffbaus in Stralsund Die wechselvolle Geschichte der  Volkswerft Stralsund und der Stadt Stralsund und ihrer Einwohnerinnen und Einwohner ist vielfältig miteinander verbunden. Nachfolgend finden Sie eine kleine Auswahl von Leseempfehlungen zu einigen Teilaspekten der gemeinsamen Geschichte. Die Verwendung der Bilder erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Stralsunder Stadtarchivs. Die Werft 1948 Taufe des ersten Loggers, 7. November 1949 Foto Eva Gathen Mitteltrawlerproduktion 1959 Volkswerft 1985 Dr. Dirk Schleinert: Schiffbau in Stralsund vom frühen 19. Jahrhundert bis 1945 – Ein Überblick Der Artikel findet sich in der Zeitschrift Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte, Herausgegeben von der Gesellschaft für Pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst e.V., Neue Folge Band 110, 2024, Verlag Ludwig  Kiel 2025, S. 161 – 188 Der Link zur Bestellung der Zeitschrift findet sich hier Dr. Peter Danker-Carstensen: „Schiffbau auf Befehl“. Der Aufbau der Werftindustrie in der Sowjetischen Besatzungszone und in der DDR 1946 – 1956 Der Artikel findet sich in der Zeitschrift ZEITGESCHICHTE regional, 27. Jahrgang, Heft 1 + 2/2023, Herausgegeben Geschichtswerkstatt Rostock e.V., S. 88 – 95 Dr. Peter Danker-Carstensen: Der Bau von Fischereifahrzeugen in der SBZ und der DDR Der Artikel findet sich in der Zeitschrift ZEITGESCHICHTE regional, 28. Jahrgang, Heft 1 + 2/2023, Herausgegeben Geschichtswerkstatt Rostock e.V., S. 107 – 114 Der Link zur Bestellung der Zeitschrift findet sich hier Norbert Kinzel: Ingenieurbau-Ges.mbH . Die Vorgeschichte der Volkswerft Stralsund Der Artikel findet sich in der Septemberausgabe 2024 der Stralsunder Heften für Geschichte, Kultur und Alltag, Seite 46 – 55  Dorina Kasten: Die Betriebszeitung „Unsere Werft“. Zwischen Information und Propaganda Der Artikel findet sich in der Septemberausgabe 2024 der Stralsunder Heften für Geschichte, Kultur und Alltag, Seite 36 – 45 Der Link zur Bestellung der Zeitschrift findet sich hier Reinhard Schaffer: Stralsunder Schiffbau im 18. Jahrhundert. Würdigung eines fast vergessenen Tempera-Bildes des Stralsunder Zeichners Christian Adam-Dethloff Der Artikel findet sich in der Zeitschrift Pommern, Zeitschrift für Kultur und Geschichte, Heft 1/2020, 58. Jahrgang, Herausgeber: Pommersche Stiftung für historische Bildung e. V. Am Koppelberg 10, 17489 Greifswald in Editionspartnerschaft mit Pommerscher Greif e. V., 17489 Greifswald. Gunnar Möller: Zur Geschichte des Stralsunder Schiffbaus von den Anfängen bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert Der Artikel findet sich in der Zeitschrift Pommern, Zeitschrift für Kultur und Geschichte, Heft 4/2023, 61. Jahrgang, Herausgeber: Pommersche Stiftung für historische Bildung e. V. Am Koppelberg 10, 17489 Greifswald in Editionspartnerschaft mit Pommerscher Greif e. V., 17489 Greifswald. Gunnar Möller: Historische Flößerei im spätmittelalterlichen und neuzeitlichen Vorpommern Der Artikel findet sich in der Zeitschrift Pommern, Zeitschrift für Kultur und Geschichte, Heft 1/2022, 60. Jahrgang, Herausgeber: Pommersche Stiftung für historische Bildung e. V. Am Koppelberg 10, 17489 Greifswald in Editionspartnerschaft mit Pommerscher Greif e. V., 17489 Greifswald.  Der Link zur Bestellung der Zeitschrift findet sich hier Siegbert Wruck, Leistungsnachweis auf hoher See Der Artikel findet sich in der Zeitschrift StraleSunth, Stadt-Schreiber-Geschichte(n), Jahrgang 2019, S. 136 – 139 mit einer Schilderung der 1. Fangreise des Fischereischiffes des Typs Atlantik mit einer vom VEB Maschinen- und Apparatebau MAB Stralsund entwickelten Fischmehl- und Fischölanlage. Gerd Franz Triebenecker und Anja Marz, Werft! Ein Theaterstück der Kulturkirche St. Jacobi über die Geschichte der Volkswerft Stralsund, Der Artikel findet sich in der Zeitschrift StraleSunth, Stadt-Schreiber-Geschichte(n), Jahrgang 2016, S. 130 – 132.  Herbert Zorn, Der Schiffbau in Stralsund, Der Artikel findet sich in der Zeitschrift StraleSunth, Stadt-Schreiber-Geschichte(n), Jahrgang 2013, S. 55 – 60. Herbert Zorn, Noch einmal: Der Schiffbau in Stralsund, Der Artikel findet sich in der Zeitschrift StraleSunth, Stadt-Schreiber-Geschichte(n), Jahrgang 2014, S. 29 – 34. Der Link zur Bestellung der Zeitschrift findet sich hier Martin Holz: Die Bedeutung der Volkswerft Stralsund in der Nachkriegszeit als Arbeitgeber für zahlreiche Vertriebene.  Das Kapitel „Volkswerft Stralsund“ findet sich in: Evakuierte, Flüchtlinge und Vertriebene auf der Insel Rügen 1943 – 1961, Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern Reihe V Band 39, Böhlau Verlag Köln, Weimar Wien, 2003, S. 551 – 557 Ostdeutsche Werften – Spielball mächtiger Interessen. Der lange Kampf der Schiffbauer in M-V um den Erhalt ihrer Unternehmen In dem Kapitel über den Erhalt und die Transformation der Volkswerft zu einem Betriebsteil der MV-Werften lässt Hermann Vinke, ehemaliger ARD-Korrespondent in der DDR ausführlich den ehemaligen Betriebsratsvorsitzenden Jürgen Kräplin zu Wort kommen, der ihm in zwei Interviews am 18. Oktober 2019 und 9. Januar 2020 die wechselvolle Geschichte der Volkswerft schilderte. Der Link zur Bestellung des Buches findet sich hier Maud Antonia Viehberg: Projekt: Stralsund und die Volkswerft. Eine Stadt erinnert sich – Schiffbau am Sund im Spiegel lebensgeschichtlicher Erinnerung Der Artikel findet sich in der Märzausgabe 2024 der Stralsunder Hefte für Geschichte, Kultur und Alltag auf den Seiten 62 – 64 Nadia-Isabell Schulz: „Seinen eigenen Mann stehen“. Frauen und die Arbeit auf der Stralsunder Volkswerft von 1950 bis 1989 Der Artikel findet sich in der Märzausgabe 2024 der Stralsunder Hefte für Geschichte, Kultur und Alltag auf den Seiten 65 – 71 Werner Ortlieb und Jörg Matuschat: Die Loggerfabrik am Strelasund – Auferstanden aus Ruinen Der Artikel findet sich in den Stralsunder Heften für Geschichte, Kultur und Alltag, Ausgabe 2012 auf den Seiten 80 – 85 Peer Schmidt-Walther: Vom Flugzeug zum Containerriesen. Die wechselvolle Geschichte der Volkswerft. Der Artikel findet sich in den Stralsunder Heften für Geschichte, Kultur und Alltag, 2011, auf den Seiten 93 – 101 Gerhard Grasmann „Vor 70 Jahren: Gründung der BSG „Motor“ Stralsund. Der Autor erinnert an die Gründung der Betriebssportgemeinschaft BSG „Volkswerft“ Stralsund am 27. September 1948 und ihre wechselvolle Geschichte bis 1990, ihre Akteure und deren sportliche Erfolge sowie die Arbeit der Trainer, Übungsleiter, Schiedsrichter und Betreuer. Der Artikel findet sich in Heft 1 der Jubiläumsausgabe der Stralsunder Hefte für Geschichte, Kultur und Alltag 2018.  Der Link zur Bestellung der Zeitschrift findet sich hier

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Anmerkungen zur Gasse»In der Bucht« in Stralsund

Anmerkungen von Dr. Andreas Neumerkel zur Geschichte der Gasse „In der Bucht“ Leider gibt es nur wenige Angaben zur Geschichte der kurzen Gasse In der Bucht. Das hängt sicherlich auch damit zusammen, dass zur Gasse in der Vergangenheit kein Hausgrundstück zählte. Sie wurde nur durch die rückwärtigen Fassaden von Häusern der Wasserstraße und Straße Am Fischmarkt begrenzt. Das sind bzw. waren die Grundstücke Wasserstraße 63 bis 67 und Am Fischmarkt 4. Abgesehen vom Gebäude Wasserstraße 67 hatten diese Häuser deshalb auch keinen Hofbereich. Die Gasse, die von der Wasserstraße bis zum Ende der Heilgeiststraße reicht, trug um 1800 die Bezeichnung Am alten Giergraben. Der Giergraben verlief vom Frankenteich entlang der ehemaligen Stadtmauer bis zum Rosengarten im Johanniskloster und mündete anschließend in den Strelasund. Er nahm sämtlichen „Unrat“ auf, der auf die Straßen der Innenstadt gegossen wurde. Wann die Gasse den Namen In der Bucht erhielt, ist leider nicht feststellbar. In alten Adressbüchern taucht der Name wegen der fehlenden Hausgrundstücke nicht auf. Sicherlich entstand der Name im Volksmund. Beim Bombenangriff am 6. Oktober 1944 wurden die Gebäude Am Fischmarkt 4 und Wasserstraße 65 bis 67 vollkommen zerstört. Im Jahre 1950 wird der Straßenname In der Bucht eingezogen. Ab dieser Zeit existiert die Gasse somit nicht mehr. Damals pachtete Bäckermeister Zander von der Stadt Straßenareal, um darauf einen Backofen zu bauen. Der Vertrag galt ab 1. Januar 1951 bis zum 31. Dezember 1970 und verlängerte sich stillschweigend von Jahr zu Jahr, wenn er nicht ein Vierteljahr vor Ablauf gekündigt wird. Späterhin errichtete Zander noch eine Toreinfahrt an der Straße Am Fischmarkt. An einen Verkauf des Gassengeländes dachte die Stadtverwaltung nicht. Es gab nämlich verschiedene Pläne mit dem Quartier, die vom Wiederaufbau bis zum Bau einer bereiteren Straße zwischen Frankenwall und Knieperwall reichte 

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Erster Logger lief im November 1949 vom Band

Erster Logger lief 1949 vom Band Taufe des ersten Loggers auf den Namen Oktoberrevolution am 7. November 1949. Das Foto stammt von Eva Gathen. Die Verwendung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Stralsunder Stadtarchivs. Allgemein wird der 15. Juni 1948 als Gründungstag der Volkswerft angesehen. Wenn man es genau nimmt, so kann man eigentlich nicht von einer Gründung der Volkswerft sprechen. Denn schon vor 1945 existierte am südöstlichen Stadtrand eine Werft, die aber nicht mit den späteren Dimensionen der Volkswerft vergleichbar ist. Erfahren Sie mehr über die Gründungsgeschichte der Volkswerft in dem von Dr. Andreas Neumerkel verfassten Artikel, welcher am Donnerstag, 15. Juni 2023 in der Ostseezeitung erschienen ist. Zum Beitrag: Erster Logger lief im November 1949 vom Band  

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150 Jahre Stabenow – eine Erfolgsgeschichte

150 Jahre Stabebow – eine Erfolgsgeschichte Alfred Stabenow, Gründer der Firma Fast jeder Stralsunder kennt das traditionsreiche Geschäft Stabenow in der oberen Badenstraße. Es hat die Täler Inflation, Zweiter Weltkrieg und Zwangsverstaatlichung erfolgreich durchschritten und gehört zur Geschichte der alten Hansestadt. Jetzt gilt es etwas zu feiern, denn am 23. Oktober wird das Familienunternehmen sage und schreibe 150 Jahre alt. Stabenow ist damit die viertälteste Firma, die in der Stadt am Strelasund noch besteht. In dem Beitrag des Historikers Dr. Andreas Neumerkel erfahren Sie mehr über die wechselvolle Firmengeschichte.  Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz am Sonntag am 22. Oktober 2023. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage. Zum Beitrag: 150 Jahre Stabenow   Goldschmied Stabenow. Foto des Geschäfts nach 1930. Die Verwendung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Stralsunder Stadtarchivs

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Stralsund erhielt vor 70 Jahren eine Stalinstraße.

Stralsund erhielt vor 70 Jahren eine Stalinstraße Neues Straßenschild 1953. Das Bild stammt von Herbert Ewe. Die Verwendung des Bildes erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Stralsunder Stadtarchivs. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Stalin in Ostdeutschland und der späteren DDR überall präsent. In fast jedem größeren Ort gab es eine Straße oder einen Platz mit dem Namen des Generalissimus. Den Anfang machten 1945 u. a. Bad Freienwalde, Radebeul und Rostock. In der Seestadt wurde übrigens die Kröpeliner Straße in Stalinstraße umbenannt. Berlin besaß ab Ende 1949 eine Stalinallee (heute Karl-Marx-Allee). 1953 folgte dann die alte Hansestadt Stralsund mit der Umbenennung der Straßen Frankendamm und Frankenkronwerk. 1961 wurde die Stalinstraße wieder in Frankendamm umbenannt. An die wechselvolle Geschichte der Straßenumbenennungen erinnert der Beitrag des Historikers Dr. Andreas Neumerkel.  Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz am Sonntag am 12. November 2023. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage.   Zum Beitrag: Stralsund erhielt vor 70 Jahren eine Stalinstraße    

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Stralsund besaß einen Gorki-Garten

Stralsund besass einen Gorki-garten Blick auf die im Garten des „Haus der Freundschaft. Kulturhaus der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft“ in der Sarnowstraße 8 befindlichen Freilichtbühne. Der Gorki-Garten auf einem Foto von 1949. Das Foto stammt Eva Gathen. Die Verwendund erfolgt mit mit freundlicher Genehmigung des Stralsunder Stadtarchivs. Sicherlich kennen noch viele Stralsunder den „Gorki-Garten“. Dieser befand sich hinter dem Haus Sarnowstraße 8. Heute wird der Bereich als Parkplatz genutzt. Der Historiker Dr. Andreas Neumerkel erinnert an den bei den Stralsundern beliebten Veranstaltungsort. Erstveröffentlichung im Stralsunder Blitz am Sonntag am 17. Dezember 2023. Wir danken dem Autor, dem Verlag und der Redaktion des Vorpommern-Blitz für das freundliche Einverständnis zur Verwendung auf unserer Homepage. Zum Beitrag: Stralsund besaß einen Gorkigarten   Modenschau im Stralsunder Gorki-Garten in 1970. Die Verwendung des BIldes erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Stralsunder Stadtarchivs.

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Friedrich von Bosse

Marineoffizier Friedrich von Bosse von Arnold von Bosse Friedrich von Bosse, war 1933 auf der Jungfernfahrt der „GORCH FOCK (I)“ Seekadett. Vier Jahre später  war er bei der IV. Schiffsstammabteilung in Stralsund stationiert und fuhr 1944 als Erster Offizier auf dem Zerstörer „Z 38“ in Norwegen. 1945 wurde er von einem SS-Mann angeschossen, geriet in sowjetische Gefangenschaft, aus der ihm die Flucht gelang. Ab 1946 absolvierte Friedrich von Bosse eine Gärtnerlehre. Ab 1964 war als wieder als Kommandant auf See, auf der Fregatte Scharnhorst.  Arnold von Bosse befasst sich mit der Biografie seines Vaters und trägt diese zusammen. Entstanden ist ein Bericht, den er dem Stralsunder Geschichtsverein e.V. zur Verfügung gestellt hat. Wir bedanken uns dafür. Den vollständigen Bericht (Stand Februar 2024) finden Sie hier. Zum Autor: Geb. 1947 in Buchenau (Hess. Rhön), seit 1976 Rechtsanwalt in Hamburg, bis zur Wende 4 Jahre in Spanien, ab 1991 Jurist und Projektleiter im Bauamt in Stralsund, Promotion zu einem umwelt- und baurechtlichen Thema 2004, ab 2012 wieder Rechtsanwalt.

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